WERTERHALTUNGS-
KONZEPT
ERHALT DER FUNKTIONELLEN, ÄSTHETISCHEN UND FINANZIELLEN WERTE DEINER IMMOBILIE DURCH REGELMÄSSIGE WARTUNG
Am Ende eines jeden Bauprojekts stehen erfahrungsgemäß zufriedene Bauherr*innen, die ihre Vorstellungen verwirklichen konnten.
Doch unsere über 30-jährige Erfahrung zeigt auch: trotz bester Planung und sorgfältigster Bauumsetzung unter-liegen alle Gebäude naturgemäß Ab-nutzungs- und Verschleißerschein-ungen, genau wie bei einem Auto. In den ersten Jahren sind es vielleicht nur kleinere ästhetische Makel, doch über einen längeren Zeitraum können sich kleine Schäden zu reparatur-aufwändigen Gebäudemängeln entwickeln, sodass grundlegende Funktionen nicht mehr gegeben sind.
Um das zu verhindern, sind stetige Wartungsarbeiten notwendig. Auch eine regelmäßige Kontrolle von technischen Anlagen ist essentiell, sodass die beim Neubau oder der Sanierung angestrebten energetischen Optimierungsmaßnahmen auch langfristig voll ausgeschöpft werden.
ZUSAMMENGEFASST BRAUCHT DEINE IMMOBILIE, GENAU WIE DEIN FAHRZEUG, EINEN REGELMÄßIGEN CHECK ZUR VERMEIDUNG GRÖßERER SCHÄDEN, ABER AUCH ZUM WERTERHALT DEINER INVESTITION.
Kannst Du diese regelmäßigen Inspektionen nicht selbst durchführen oder erweist sich die Suche und Koordination mit den vielen Bau-beteiligten als zunehmend lästig, dann bieten wir Dir folgende Lösungen an:
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Reicht mein Budget?Dazu ist ein ehrlicher Kassensturz unerlässlich – in aller Ruhe und vor allem vor der Planungsphase. Nur wenn nach dem Hausbau Spielraum für andere Annehmlichkeiten besteht, machen die eigenen vier Wände dauerhaft Freude. Für eine schnelle Kalkulation hilft die Faustformel: rund 40 % vom Netto-Haushaltseinkommen sind als monatliche Darlehensrate gut tragbar.
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Wie viel Eigenkapital ist nötig?Hier gibt es keinen Königsweg. Doch sind zehn Prozent des Kaufpreises vorhanden, ist der Traum vom Eigenheim durchaus realisierbar und rechnet sich beim jetzigen Niedrigzinsniveau besonders. Für junge Noch - Mieter, die über ein solides Einkommen verfügen, kann die Finanzierung der Immobilie sinnvoller sein, als jahrelang mühsam anzusparen und eine attraktive Chance für die eigene Immobilie zu verpassen.
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Bauen, Kaufen oder Mieten?Früher oder später fragen sich viele, ob sie Mietausgaben besser in die eigenen vier Wände investieren. Im Kostenvergleich sind Mieter zunächst weniger belastet. Eigentümer zahlen für Zinsen und Tilgung mehr. Doch schwindet der Vorteil mit jedem Jahr! Im Alter sinkt der Posten Wohnen im Haushaltsbudget auf unter zehn Prozent, während er bei Mietern 30 % beträgt.
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Reicht mein Budget?Dazu ist ein ehrlicher Kassensturz unerlässlich – in aller Ruhe und vor allem vor der Planungsphase. Nur wenn nach dem Hausbau Spielraum für andere Annehmlichkeiten besteht, machen die eigenen vier Wände dauerhaft Freude. Für eine schnelle Kalkulation hilft die Faustformel: rund 40 % vom Netto-Haushaltseinkommen sind als monatliche Darlehensrate gut tragbar.
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Wie viel Eigenkapital ist nötig?Hier gibt es keinen Königsweg. Doch sind zehn Prozent des Kaufpreises vorhanden, ist der Traum vom Eigenheim durchaus realisierbar und rechnet sich beim jetzigen Niedrigzinsniveau besonders. Für junge Noch - Mieter, die über ein solides Einkommen verfügen, kann die Finanzierung der Immobilie sinnvoller sein, als jahrelang mühsam anzusparen und eine attraktive Chance für die eigene Immobilie zu verpassen.
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Bauen, Kaufen oder Mieten?Früher oder später fragen sich viele, ob sie Mietausgaben besser in die eigenen vier Wände investieren. Im Kostenvergleich sind Mieter zunächst weniger belastet. Eigentümer zahlen für Zinsen und Tilgung mehr. Doch schwindet der Vorteil mit jedem Jahr! Im Alter sinkt der Posten Wohnen im Haushaltsbudget auf unter zehn Prozent, während er bei Mietern 30 % beträgt.