Die Voraussetzungen könnten nicht besser sein, um sich Gedanken über Wohneigentum zu machen und diese Idee auch bald zu verwirklichen. Torsten Buschendorf - Geschäftsführer
Die Zinsen für Baudarlehen sind nach wie vor relativ niedrig und die Jobaussichten generell gut. Bauen ist eine intelligente Entscheidung, nicht zuletzt, um Ihr Geld inflationssicher in Sachwerte zu verwandeln und auf diese Weise vor allem etwas für die eigene Altersvorsorge zu tun.
Bei der Abwägung und Realisierung einer Immobilienfinanzierung bedarf es professioneller Hilfe und Betreuung, die sicherlich nicht allein mit dem Gang zur Hausbank enden sollte. Vielmehr favorisieren und raten wir hier zu unabhängigen Immobilienfinanzierern.
Reicht mein Budget?
Dazu ist ein ehrlicher Kassensturz unerlässlich – in aller Ruhe und vor allem vor der Planungsphase. Nur wenn nach dem Hausbau Spielraum für andere Annehmlichkeiten besteht, machen die eigenen vier Wände dauerhaft Freude. Für eine schnelle Kalkulation hilft die Faustformel: rund 40 Prozent vom Netto - Haushaltseinkommen sind als monatliche Darlehensrate gut tragbar.
Wie viel Eigenkapital ist nötig?
Hier gibt es keinen Königsweg. Doch sind zehn Prozent des Kaufpreises vorhanden, ist der Traum vom Eigenheim durchaus realisierbar und rechnet sich beim jetzigen Niedrigzinsniveau besonders. Für junge Noch - Mieter, die über ein solides Einkommen verfügen, kann die Finanzierung der Immobilie sinnvoller sein, als jahrelang mühsam anzusparen und eine attraktive Chance für die eigene Immobilie zu verpassen.
Bauen, Kaufen oder Mieten?
Früher oder später fragen sich viele, ob sie Mietausgaben besser in die eigenen vier Wände investieren. Im Kostenvergleich sind Mieter zunächst weniger belastet. Eigentümer zahlen für Zinsen und Tilgung mehr. Doch schwindet der Vorteil mit jedem Jahr! Im Alter sinkt der Posten Wohnen im Haushaltsbudget auf unter zehn Prozent, während er bei Mietern 30 Prozent beträgt.
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